Mit seinen Beiträgen wendet sich der gerade erschiene Band, herausgegeben von Peter Szyszka und Lars Rademacher, bewusst gegen Mainstream-Positionen in Wissenschaft und Praxis rund um Public Relations. Die Auswahl der teilweise essayistischen Beiträge orientiert sich an Themenfeldern, die in enger Verbindung mit dem Wirken von Klaus Kocks stehen.
Herausgekommen sind zwölf theoretische Reflexionen von Praxis, die der Provokation des Einleitungsbeitrages folgend bekannte Themen neu oder anders denken und deren Durchdringung in weiterführenden Diskussionen herausfordern.
Dazu zählt auch der Beitrag von Susanne Knorre „Das ist doch alles „paradox“! Wie Führung trotzdem gelingen kann.“